„Nils Holgerson“ im hessischen Staatstheater

Wie jedes Jahr ist der Großteil der Goetheschule ins Staatstheater gefahren, um das Weihnachtsmärchen zu sehen. Das hört sich jetzt sehr langweilig an, aber das war es gar nicht.

Denn ebenfalls wie in jedem Jahr wurde ein neues spannendes Theaterstück gezeigt, in diesem Jahr „Nils Holgerson“. Es ist eine Geschichte von einem Jungen, der einen Wichtel und Tiere grausam gequält hat und dafür von diesem Wichtel bestraft wird, indem er auf die Größe eines Daumens geschrumpft wird. Um wieder zu wachsen, muss er freundlich zu den Tieren sein und die Hausgans, Martin, nach Hause führen, damit diese dort geschlachtet werden kann. Der Wichtel wollte damit erreichen, dass Nils erfährt wie sich Quälerei anfühlt. Am Ende gibt es ein Happy End, weil Nils Martin, die Gans, vor dem Kochtopf retten kann, und ein lieber Junge wird.

Merve sagt: „Mir hat das Theaterstück gut gefallen, besonders witzig war die Szene als Nils den Wichtel gefangen hat.“

Saleh erklärt: „Das Stück hat mir gefallen, weil es witzig und spannend war.“

 

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Nidal & Herr Gräf